Die Reh-becca
  Unterwegs in der Sächsichen Schweiz (13.- 14.04.2009)
 


Ja, wir waren wieder einmal unterwegs, die Tina und ich.

Ein richtiges Ziel hatten wir keines. Hauptsache raus, irgendwo hin in die Sächsische Schweiz.

Also los gings.



11.30 Uhr Treff in der S1 Richtung Schöna, erster Wagon ganz vorn. Im Zug, noch am Hbf, stellte Tina fest das sie ihre Karte noch nicht entwertet hat. "Ich geh ma den Schaffner suchen" hat sie gesagt und ging los. Ich saß da aß nen Müsliriegel und dann klingelte mein Telefon: "Ich wollte draußen entwerten und dann ist der Zug einfach losgefahren, ich hab die Tür nicht mehr aufbekommen" "Ha ha" "Ne das ist kein Scheiß!" "Ok, ich steig in Strehlen aus und warte auf dich"...

Ja, und so saß ich dann ne halbe Stunde in Strehlen rum und telefonierte mit Tina und wartete :-)

   


 

12.02 Uhr Treff in der S1 Richtung Schöna, erster Wagon ganz vorn. Los gings in die Sächsische Schweiz...

In Schmilka fix auf die Fähre um auf die andere Elbseite zu kommen, kurz überlegen wo wir überhaupt erstmal hin wollen und dann ab zu "Heiligen Stiege".





Nachdem wir die Heilige Stiege gemeistert hatten, entschieden wir uns ersteinmal zur zum Fienstein zu gehen um uns die Idagrotte anzusehen.  

Vorbei an ner Bergrettungsselbsthilfebox (die auch auf Vollständigkeit überprüft wurde)...



... zum Frienstein und zur Idagrotte.

 

Dort haben wir dann ein bissl rumgehangen, Pause gemacht, nen Müsliriegel gegessen, mit Leuten geredet und einfach nur da gesessen...
... Tina machte noch den ein oder anderen Klimmzug.



 

Und irgendwann sind wir weiter gelaufen.
Glücklicher Weise wusste ich ganz genau wo wir lang müssen (ich bin ja da schon mal gewesen), so konnten wir die Karte erst einmal stecken lassen. Nach dem daraus resultierenden Verlaufen entschieden wir uns doch die Karte zur Hilfe zu nehmen. 

Wir kamen zur "Wilden Hölle"...

 

... noch mal fix Müsliriegel Power aufgetankt und los.



  



Die "Wilde Hölle" überlebt und den 4000er (dm) Carolafelsen erklommen hieß es für uns erst einmal Atmen, Schlafplatz suchen und natürlich essen. 
Aber wir waren nicht allein. Es war schon jemand da, wir gesellten uns dazu und verbrachten einen wunderschönen Abend. 

      

Die Nacht an sich war kurz und der Morgen war schön.

Wir saßen noch ein bischen herum, redeten, genossen die Aussicht und verabschiedeten uns schließlich.

 


Dann machten auch wir uns wieder auf den Weg.

 

Am kleinen Winterberg entschieden wir uns unser Frühstücksmittagessen zu uns zu nehmen. 


 

Bei so einer Aussicht kann das ja nur schmecken :-)




 

 


Wir liefen und liefen (stehts mir Karte und jemanden der diese lesen kann) ohne uns zu verlaufen.

 

Am Zeughaus gabs noch eine kleine Verschnaufpause.

 


 

Und dann ab Richtung Zivilisation und Bushaltestelle.
Als hätten wirs gewusst, waren wir natürlich genau zur richtigen Zeit dort. Wir brauchten nicht auf den Bus warten, sondern wir sahen ihn schon, bevor wir an der Haltestelle waren, wie er weg fährt.
So entschieden wir uns noch etwas an die Kirnitsch zu setzten und zu essen. 


 



 

Es war ein sehr schöner Ausflug bei besten Wetterbedingungen und bei dem alles so kam wie es kommen sollte.


 
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